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UIC 541
Alle modernen Triebfahrzeuge und Reisezugwagen benötigen für die Energie– und Signalübertragung in Verbindung mit der elektropneumatischen (ep) Bremse und Notbremsüberbrückung (NBÜ) bzw. Notbremsanforderung (NBA) das Steckverbindungssystem UIC 541 VE. Dieses bewährte System kommt ebenfalls zur Energie– und Signalübertragung der ep–Bremse in Güterwaggons zur Anwendung.
Einsatzbereich:
- für Triebfahrzeuge und Reisezugwagen, ebenso Güterwaggons
- zur Energie– und Signalübertragung in Verbindung mit der ep-Bremse und der NBÜ
- für Nach– und Neuausrüstung von Schienenfahrzeugen sowie als Ersatzteil
- kuppelkompatibel zu allen auf dem Markt befindlichen Systemen nach UIC 541 VEn
Technische Daten: |
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Norm: |
UIC 541 VE |
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Polzahl: |
9-polig |
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Anschlussquerschnitt |
10 mm², 6 mm², 1 mm², 2,5 mm² |
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Kontaktdurchmesser |
4 x 7 mm, 2 x 4 mm, 2 x 3 mm, 1 x 3 mm |
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Anbindung Kontakte: |
Anbindung an Buchsenkontakt: Crimp |
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Elektrische Daten: |
Bemessungsspannung: 250
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Sicherheitsverschluss |
Ja |
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Schutzart (EN 60529): |
min. IP66 |
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Material: |
Gehäuse Stecker: Thermoplast |
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Temperaturbereich: |
-40 °C bis +85 °C |
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Gewichte: |
Stecker (ohne Kabel): ca. 0,5 kg |
Zubehör:
- Entwässerung
- Pilotkontakt
- Mikroschalter
- Endgehäuse
UIC IT
Das UIC IT Steckverbindungssystem ist die moderne Erweiterung der UIC 558 Baureihe und umfasst neben 16 Signalkontakten zur Steuerung von Systemanwendungen auch eine integrierte Ethernetschnittstelle zur schnellen Datenübertragung. Die Datenübertragung basiert dabei auf dem performanceorientierten Cat7 Standard, der stabile Übertragungsraten von bis zu 10 Gbit/s gewährleistet. Damit ermöglicht die UIC IT ein breites Anwendungsspektrum beginnend bei Sicherheitseinrichtungen für die Fahrgastraumüberwachung bis hin zu Komfortdiensten wie die Bereitstellung von Info- bzw. Multimediaangeboten.
Als optionales Ausstattungsmerkmal ist das UIC IT Steckverbindungssystem auch mit einem speziell entwickelten und für diesen anwendungsfall patentierten Magnetverschluss erhältlich. Der Magnetverschluss garantiert selbst bei unsachgemäßer Handhabung ein dauerhaft funktionierendes Dichtkonzept bis IP 66, da der Dosendeckel unabhängig vom Öffnungswinkel oder der Betätigungskraft die Dose immer sicher verschließt.
Die UIC IT ist als Basisvariante auch ohne Signalkontakte erhältlich. Bitte beachten Sie, dass zwischen Basisvariante ohne Signalkontakte und der Standardvariante mit Signalkontakten keine Steckkompatibilität, aufgrund von Normvorgaben, gegeben ist.
Technische Daten: |
Standard (gelb) |
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Norm: |
IRS 50558 |
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Polzahl: |
24-polig (16+8) |
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Anschlussquerschnitt: |
8x Ethernetkontakte: 16x Signalkontakte: Hinweis: Andere Anschlussquerschnitte auf Anfrage erhältlich |
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Anbindung Kontakte: |
Crimp |
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Elektrische Daten: |
Ethernetkontakte: Signalkontakte: |
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Schutzart (EN 60529): |
Dose geschlossen: IP 66 |
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Material: |
Gehäuse Stecker: Thermoplast, glasfaserverstärkt |
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Temperaturbereich: |
-50 °C bis +85 °C |
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Gewichte: |
Stecker (o. Kabel): ca. 220 g |
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Zubehör: |
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Technische Daten: |
Basis (grün) |
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Norm: |
IRS 50558 |
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Polzahl: |
8-polig |
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Anschlussquerschnitt: |
Ethernetkontakt: Hinweis: Andere Anschlussquerschnitte auf Anfrage erhältlich |
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Anbindung Kontakte: |
Crimp |
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Elektrische Daten: |
Ethernetkontakte: |
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Schutzart (EN 60529): |
Dose geschlossen: IP 66 |
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Material: |
Gehäuse Stecker: Thermoplast, glasfaserverstärkt |
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Temperaturbereich: |
-50 °C bis +85 °C |
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Gewichte: |
Stecker (o. Kabel): ca. 210 g |
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Zubehör: |
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Hier finden Sie Informationen rundum unsere Qualitätsrichtlinien und Verhaltensnormen, die wir in unserem Unternehmen aktiv leben.
Unsere Qualitätsgrundsätze
Unsere QualitätsleitsätzeOur Quality Directives
Unser Verhaltenskodex in der aichele GROUP
aichele GROUP: Verhaltenskodexaichele GROUP: Code of Conduct
Verhaltenskodex für unsere Lieferanten
Verhaltenskodex für LieferantenCode of Conduct for Suppliers
era-transceiver® fibre-Extension
era-transceiver® – fibre-extensionera-transceiver® – fibre extension english
Die era-transceiver® fibre-extension ist eine Übertragungseinheit, die überall dort platziert werden kann, wo genügend Platz vorhanden ist, z.B. im Zug selbst. Die Lösung bietet Platz für noch mehr optischen Kontakte – auch für Züge mit kleinen Kupplungen in der Erstausrüstung.
Für die Nachrüstung bietet die era-transceiver® fibre-extension den Sanierungsvorteil, dass bestehende Kontaktlöcher genutzt werden können. Die Lösung basiert auf der era-transceiver®-Technologie.
Erstausstattung
- durch die Verlängerung durch Glasfaserkabel kann der era-transceiver® im Zug platziert werden
- Die Technologie ist nicht mehr an die Kupplung selbst gebunden
- ohne den Bauraum explizit dafür auszurichten: Getrennte 1 GBit-Ethernet-Signale können zukünftig alle
Anforderungen an Ethernet erfüllt - era-transceiver® fibre-extension kann im Zug als 19-Zoll Einschub integriert werden
